Zweibrücker Rotkehlchen
The winner is, das Zweibrücker Rotkehlchen …
Seit 50 Jahren wird vom NABU und Partnern der „Vogel des Jahres“ gekürt. Das Rotkehlchen hat es nun nach 1992 zum zweiten Mal an die Spitze geschafft und das in einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Rauchschwalbe. Der „Vogel des Jahres 2021“ ist ein Zweibrücker Rotkehlchen?
Wir hatten das Rotkehlchen Ende 2020 zum „Zweibrücker Gewinner“ gewählt
Diesen kleinen sympathischen Piepmatz hatten wir bereits im Dezember 2020 zu unserem „Star“ gewählt und dabei waren wir unserer Zeit voraus. Deshalb haben wir uns, als Zweibrücker Werbeagentur über den Gewinn des Rotkehlchens ganz besonders gefreut. Wir hatten aus allen Entwürfen für die Wein-Sonderedition von EDEKA Ernst in Kooperation mit dem Weingut Raabe aus St. Martin genau dieses Vögelchen favorisiert.
Rotkehlchen- und Goldkehlchen-Etiketten
Dieser kleine Rabauke stand uns Model für die Wein-Etiketten. Es wird das ROTKEHLCHEN als Rosé und einen Grauburgunder, das GOLDKEHLCHEN geben. Im April kommt die Sonderedition in die beiden Zweibrücker EDEKA Ernst-Märkte.
Rotkehlchen – Superstar
Wir hatten uns richtig emotional für das Rotkehlchen entschieden, denn es hat uns schon immer fasziniert und inspiriert. Als Kontrast zum Vogeltier des Kooperationspartners von Edeka Ernst, dem „Rabe“ vom Weingut Raabe erschien uns der kleine Kerl am besten geeignet. Er ist unverwechselbar, hat eine starke Stimme und ist bildhübsch anzusehen. So wurden auch die Farben der Etiketten geboren.
Kurz-Portrait
Das Rotkehlchen ist ein Frühaufsteher, d.h. 50 Minuten vor Sonnenaufgang ist es am Start. Mit seiner orange-roten Kehle, den bläulich-grauen Seiten an Hals und Brust ist es markant und unverwechselbar. Es ist optisch emanzipiert, denn entgegen anderer Vogelarten sehen Weibchen und Männchen gleich aus. Es ist klein und lebhaft, seine niedlich rundliche Gestalt und sein manchmal leicht wehmütiger Gesang ist eine Ton-Reihe mit schönem Trillern. Der kleine Frühaufsteher lebt im Unterholz, ist zutraulich, neugierig und flink.
Zitat aus Die Rheinpfalz vom Dienstag, 23. März 2021, Willi Hack: Für die Zweibrücker ist die Wahl keine Überaschung.
„Für den Vogelkenner des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) im Zweibrücker Land, Norbert Fakundiny aus Kleinsteinhausen, ist der Wahlausgang keine Überraschung. „Das Rotbrüstchen ist einfach ein Sympathievogel, der im Garten oder dem noch weitgehend natürlichen Lebensraum Dorf nicht zu übersehen ist. Hinzu kommt noch, dass dieser so hübsche Vogel ein großartiger Sänger ist. Seine flötenden, perlenden Tonreihen erklingen schon in der Morgenfrühe und sind am Abend bis weit in die Dämmerung ein Ohrenschmaus“, sagt Fakundiny.“
Wir freuen uns bereits jetzt auf einen gekühlten Zweibrücker Rotkehlchen Rosé oder Goldkehlchen-Grauburgunder aus St. Martin.
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