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Die Formart Galerie QHof präsentiert eine Retrospektive der Künstlerin Rita Rebmann-Holzdeppe

Formart Galerie QHof präsentiert Rita Rebmann-Holzdeppe

Wir laden ein …

zur Vernissage, am 22. März und/oder Finissage, am 4. Mai 2025. Diese besondere Ausstellung mit dem Titel „Ich male also bin ich – Ich malte also bleib ich!“ ist der im Jahr 2024 verstorbenen Künstlerin, Rita Rebmann-Holzdeppe gewidmet.

Die Formart Galerie QHof

… präsentiert mit dieser Kunstausstellung verschiedene Schaffensphasen durch das malerische Leben von Rita Rebmann-Holzdeppe. Eine Retrospektive, d.h. Etappen, Schritte, Spuren, Sequenzen, Zeitsprünge der Künstlerin.

Die Vernissage findet am Samstag, 22. März 2025, 18:30 Uhr in der Formart Galerie QHof statt.

Zur Eröffnung spricht Dr. Jürgen Ecker.

Ebenso laden wir zur Finissage am Sonntag, 4. Mai 2025, 11:00 Uhr ein.

Diese Retrospektive haben wir sehr sorgfältig – gemeinsam mit ihrem Ehemann Dieter Holzdeppe – zusammengestellt. Sie gibt einen Überblick über mehrere Schaffensphasen, die das Gesamtwerk der Künstlerin vermitteln. Wir zeigen somit nicht nur ihre jüngsten Arbeiten, die mehrfach ausgestellt wurden. Wir veröffentlichen auch weiter zurückliegende Werke, die die Entwicklung des künstlerischen Schaffens der Künstlerin Rita Rebmann-Holzdeppe von Anbeginn aufzeigen.

Arbeiten von Rita Rebmann-Holzdeppe
Arbeiten von Rita Rebmann-Holzdeppe
Dieter Holzdeppe und Gilbert Baier
Dieter Holzdeppe und Gilbert Baier bei der Auswahl der Arbeiten

Rita Rebmann-Holzdeppe, geb. 12.09.1952 – verstorben 24.05.2024

„Ich nähere mich meinen Geschichten mit unterschiedlichen handwerklichen, maltechnischen und gestalterischen Ausdrucksmitteln“

Portait. Rita Rebmann-Hozdeppe
Einladung zur Vernissage und oder Finissage, Formart Galerie QHof

Zitat – Rita Rebmann-Holzdeppe: Meine Wege zur Malerei

„Bereits vor meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich intensiv mit der geliebten Malerei auseinandergesetzt. Dazu gehörte im schulischen Bereich, neben vielem anderen, die Plakatgestaltung für Ausstellungen. Nach meiner schulischen Ausbildung beabsichtigte ich ein Studium in Design und Graphik aufzunehmen; familiäre Umstände verhinderten jedoch, meinen Traum zu verwirklichen.

Während meiner beruflichen Tätigkeit in den Jahren 1972 bis 1988 in einem innovativen, international tätigen Unternehmen (Procter & Gamble) eröffnete sich mir die Möglichkeit – insbesondere im Marketingbereich – im graphischen Produktdesign mitzuwirken.

Die anschließende freiberufliche Tätigkeit als Übersetzerin verschaffte mir die Freiräume, mich erneut und verstärkt ab ca. 2005 mit der Malerei auseinanderzusetzen. In dieser Zeit erarbeitete ich mir u.a. eine eigene Transfertechnik, die mir eine Erweiterung der bildnerischen Aussage ermöglicht. Aktuell fasziniert mich der Einsatz von Oxidationsmedien, die „Vergänglichkeit“ z.B. in meiner Porträtserie einfangen sollen.

Meine Entwicklung beeinflusste darüber hinaus die Teilnahme an Kursen und Workshops für verschiedene Maltechniken bei namhaften Künstlern.

In jüngerer Zeit hat mich insbesondere die Begegnung mit der Col-Art (Kollektive Kunst) und deren Gründer, Marc Kuhn, begeistert. Auf Anregung von Marc ergänzte ich in Mischtechnik Druckgraphiken (Holzschnitte) des Schweizer Holzschneiders und Graphikers Martin Thönen. Eine Arbeit wurde inzwischen in verschiedenen internationalen Col-Art-Ausstellungen präsentiert.

Grundsätzlich ist meine künstlerische Tätigkeit geprägt von der Leidenschaft, Neues aufzunehmen. In meiner Malerei verbinden sich zu Geschichten in Bildgestalt aktuelle Ereignisse, Gesehenes und mich nachhaltig Bewegendes sowie innere Auseinandersetzungen. Meine Bildsprache nutzt dabei verschiedene Techniken, die gegenständliches und abstraktes Malen bzw. Gestalten vereinen.“  Zweibrücken, 13. Juli 2019

Einige Kurse und Workshops, die ihren künstlerischen Stil beeinflusst haben.

– Aquarell/Acryl (2005/2009)

– Gouache (Bernd Kastenholz, 2007)

– Abstraktion (Stephan Holger Hager, 2011)

Ausstellungen

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, darunter Col-Art sowie Ausstellungen in Zusammenarbeit mit Marc Kuhn (Gründer der Collective Art Bewegung, 1968) u.a. in Bern, Zürich und Genf

Auszeichnungen

Publikumspreis Galerie „Artificium“ Homburg 2012

Publikumspreis Galerie „Artificium“ Homburg 2013

Mitgliedschaften/ Ehrenamtliche Tätigkeit im Kunstbereich, Vorstandsmitglied Kunstverein Zweibrücken und Jugendkunstschule Zweibrücken

Rita Rebmann-Holzdeppe
Portrait Rita Rebmann-Holzdeppe

Diese beiden Zitate von Patrick Mimran waren Rita Rebmann-Holzdeppe besonders wichtig.

… platziert in ihrem „Malkeller“, in ihrem direkten Blickfeld.

Patrick Mimran
Zitate von Patrick Mimran

… im Original

„Art doesn‘t have to look ugly to be clever“

Kunst muss nicht unansehnlich sein, um clever zu wirken.

sowie

„A good piece of art is the one you still love when it‘s worth nothing“

Ein gutes Kunstwerk ist das, was du immer noch liebst, selbst wenn es von Anderen nicht wertgeschätzt wird.

Ausstellungs-Besuche

… nach der Eröffnung am 22. März bitte mit telefonischer Anmeldung, T 06337-921112.

Formart Galerie QHof, Höhenstraße 6, 66482 Zweibrücken-Mörsbach

Einladung zur Vernissage und/oder Finissage im "QHof", Zweibrücken
Herzliche Einladung zur Ausstellung von Rita Rebmann-Holzdeppe in der Formart Galerie QHof

 

 

 

 

 

 


Petra Stricker

Petra Stricker - Diplom Designerin

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